Das Rennen um den Corona-Impfstoff hat CureVac trotz vollmundiger Ankündigungen längst verloren. Sämtliche Vorschusslorbeeren verspielt. Doch jetzt könnte die Omikron-Variante für die Tübinger eine neue Chance sein. Denn erste Studien in Südafrika lassen den Schluss zu, dass weder eine überstandene Erkrankung noch eine Impfung vor einer Infektion mit der neuen Variante schützen. Hier könnte CureVac ansetzen und zumindest das “Rennen 2.0” gewinnen.
An der Börse jedenfalls scheinen die Anleger auf eine Renaissance von CureVac setzen zu wollen. Denn mit dem Auftauchen der Omikron-Variante schoss der Aktienkurs am vorvergangenen Freitag an der Nasdaq fast 14 Prozent nach oben. Der Schlusskurs lag mit 44,18 US-Dollar so hoch wie zuletzt am 14. Oktober. Zuletzt ging es zwar etwas wieder nach unten, doch eine langfristige Trendwende könnte jetzt an Konturen gewinnen.
Die neue Corona-Variante eröffnet das Impfrennen im Prinzip noch einmal neu. Damit hat auch CureVac wieder Chancen, kräftig mitzumischen. Doch wie sollten sich Anleger jetzt also verhalten? Jetzt unbedingt kaufen um jeden Preis? Oder eher abwarten? Wie hoch ist das Risiko mit CureVac-Aktien? Mit diesen Fragen beschäftigt sich unsere große CureVac-Analyse, die Sie als vorgezogenes Nikolaus-Geschenk heute ausnahmsweise kostenlos herunterladen können.Einfach hier klicken.
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