Ob russische Aktien momentan moralisch verwerflich sind oder nicht, möge jeder Leser selbst entscheiden. Doch unzählige Anleger, die vor dem Ausbruch des Konflikts beispielsweise Gazprom-Papiere im Depot hatten, haben derzeit nicht einmal die Möglichkeit, diese zu veräußern. Denn der Handel mit russischen Aktien, Derivaten und vor allem auch Anleihen wurde vor rund zwei Wochen ausgesetzt. Sollte sich jedoch Putin zeitnah besinnen, könnten sich hier gigantische Chancen auftun…
Schließlich ist beispielsweise der weltgrößte Gasproduzent Gazprom in den Tagen nach dem Ausbruch des Krieges massiv unter die Räder gekommen. Notierte der Kurs Mitte Februar noch im Bereich von rund acht Euro, folgte ein beispielloser Absturz. Für die Aktie ging es innerhalb weniger Tage um rund 70 Prozent nach unten. Der letzte Kurs vor der Aussetzung des Handels lag bei 2,60 Euro. Damit ist eine Gazprom-Aktie derzeit so günstig zu haben, wie in den vergangenen 20 Jahren nicht mehr…
Gehen bei Gazprom jetzt komplett die Lichter aus oder könnte sich hier im Falle eines schnellen Kriegsendes neue Chancen eröffnen? Vor allem: Wie sollen sich Anleger jetzt verhalten? Raus um jeden Preis (notfalls über ausländische Börsen oder womöglich sogar andere Kanäle) oder eher Ruhe bewahren? Angesichts der dramatischen Situation haben wir Gazprom und die Aktie für Sie genau unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse unserer Analyse können Sie angesichts der momentanen Dramatik an diesem Wochenende ausnahmsweise kostenlos abrufen. Einfach hier klicken
Kursverlauf von Gazprom der letzten drei Monate.
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