Der norwegische Wasserstoffspezialist Nel hat soeben seine Zahlen für das abgelaufene Quartal bekannt gegeben. Dabei konnten die Norweger durchaus überzeugen. So stiegen die Umsätze im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund acht Prozent auf 248,1 Millionen Kronen. Damit konnte Nel sogar die Erwartungen der Analysten leicht übertreffen, die mit 246,4 Millionen Kronen gerechnet hatten. Viel wichtiger:
Der Auftragseingang bei Nel ist regelrecht explodiert. So verzeichnet der Wasserstoffspezialist ein Plus bei den eingegangenen Bestellungen von rund 25 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Insgesamt liegt der Auftragsbestand jetzt bei 120 Millionen Euro. Einzig die Marge ist ein echter Wermutstropfen. Denn der Verlust für das abgelaufene Quartal beläuft sich auf knapp 168 Millionen Kronen. Experten hatten hier mit nur 107,5 Millionen Kronen gerechnet.
An der Börse scheinen die Zahlen noch nicht angekommen zu sein, denn die Aktie notiert heute Morgen unverändert. Doch was bedeutet der wachsende Auftragsbestand für die Zukunft? Sollten Aktionäre jetzt alle Aktien verkaufen oder die niedrigen Kurse gar zum Einstieg nutzen? In unserer exklusiven Sonderanalyse gehen wir genau diesen Fragen nach. Die Ergebnisse unserer Analyse können Sie heute ausnahmsweise kostenlos abrufen. Einfach hier klicken.
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