NEL war eine Zeitlang eine der Lieblingsaktien der Deutschen. Doch seit den Allzeithochs im Januar 2021 ging es für den Kurs eigentlich nur noch nach unten. Bis, ja bis heute. Denn seit dem Tief Mitte Februar bei 1,06 Euro schießt die NEL-Aktie regelrecht durch die Decke. Die durch den Ukraine-Konflikt explodierten Energiepreise sind derzeit DAS Thema in der EU-Kommission und könnten für eine massive Beschleunigung der Energiewende sorgen.
Der norwegische Wasserstoffspezialist NEL scheint bereit, seinen Teil dazu beizutragen. Denn im neuen, voll-automatisierten Werk in Herøya werden mittlerweile im Drei-Schicht-Betrieb die für die Gewinnung von Wasserstoff nötigen Elektrolyseure produziert. Dabei hat NEL bereits angekündigt, die Produktion jederzeit deutlich hochfahren zu können, sofern es die Nachfrage verlangt. An der Börse kommt diese Entwicklung gut an. Mittlerweile kostet ein Anteilsschein schon wieder rund 1,70 Euro und damit 60 Prozent mehr als vor vier Wochen…
Der Ukraine-Konflikt könnte ein Beschleuniger für die NEL-Entwicklung der nächsten Jahre sein. Das Unternehmen ist mit der neuen Produktionsstätte in Herøya jedenfalls gut aufgestellt. Sollten Anleger daher die aktuelle Schwäche zum Einstieg nutzen? Oder steht die Aktie doch am Anfang einer längeren Abwärtsspirale? In unserer exklusiven Sonderanalyse gehen wir genau diesen Fragen nach. Die Ergebnisse unserer Analyse können Sie heute ausnahmsweise kostenlos abrufen. Einfach hier klicken.
Kursverlauf von Nel ASA der letzten drei Monate.
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