Die neue Corona-Variante B.1.1.529 hat den Ölpreis am Freitag auf Talfahrt geschickt. Der Preis stürzte um mehr als zehn Prozent ab, was sich natürlich auch auf den Aktienkurs von Energie-Riesen Gazprom ausgewirkt hat. Ein sinkender Ölpreis bedeutet für den Konzern sofort auch geringere Umsätze und vor allem sinkende Gewinnmargen. Am Ende stand für Gazprom ein Minus von rund fünf Prozent in den Büchern.
Damit hat sich die Anfang Oktober eingeleitete Abwärtsbewegung nun also noch einmal verstärkt. Die Schwierigkeiten um die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 und nun der fallende Ölpreis haben den Kurs massiv einbrechen lassen. Aktuell notiert die Aktie ziemlich genau im Bereich der Tiefs der vergangenen drei Monate. Hier sollte Gazprom nun eigentlich charttechnische Unterstützung erfahren…
Die Aktie testet derzeit also noch einmal die jüngsten Tiefststände. Doch wie sollten Anleger sich jetzt verhalten? Alle Aktien schnell verkaufen? Oder vielleicht sogar auf Schnäppchenjagd gehen? In unserer exklusiven Sonderanalyse gehen wir genau diesen Fragen nach. Die Ergebnisse unserer Analyse können Sie heute am 1. Advent ausnahmsweise kostenlos abrufen. Einfach hier klicken
Kursverlauf von Gazprom der letzten drei Monate.
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