Allen Unkenrufen zum Trotz liefert der weltgrößte Gasproduzent Gazprom nach wie vor täglich Millionen Kubikmeter Gas nach Europa und insbesondere nach Deutschland. Die Abhängigkeit von den fossilen Brennstoffen Russlands ist ganz einfach zu groß. Trotz der Sanktionen des Westens, Ideen zur Umstellung auf Erneuerbare Energien etc. erfüllt Gazprom unverändert seine eigenen Zielvorgaben.
Rund 100 Millionen Kubikmeter Gas liefert Gazprom nach Europa. Täglich. Das große Geldverdienen geht also weiter, zumal die Gaspreise infolge des Ukraine-Konflikts regelrecht explodiert sind. Wie sich das Ganze auf den Gazprom-Aktienkurs auswirken wird, lässt sich momentan nicht absehen. Denn seit mittlerweile knapp drei Wochen sind russische Aktien, Anleihen und Derivate vom Handel ausgesetzt. Der letzte Kurs vor der Aussetzung des Handels lag bei 2,60 Euro. Damit ist eine Gazprom-Aktie derzeit so günstig zu haben, wie in den vergangenen 20 Jahren nicht mehr…
Gehen bei Gazprom jetzt komplett die Lichter aus oder könnte sich hier im Falle eines schnellen Kriegsendes neue Chancen eröffnen? Vor allem: Wie sollen sich Anleger jetzt verhalten? Raus um jeden Preis (notfalls über ausländische Börsen oder womöglich sogar andere Kanäle) oder eher Ruhe bewahren? Angesichts der dramatischen Situation haben wir Gazprom und die Aktie für Sie genau unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse unserer Analyse können Sie angesichts der momentanen Dramatik an diesem Wochenende ausnahmsweise kostenlos abrufen. Einfach hier klicken
Kursverlauf von Gazprom der letzten drei Monate.
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