Noch verdient der russische Staatskonzern Gazprom mit seinen Gaslieferungen in den EU und insbesondere nach Deutschland täglich hunderte Millionen Euro. Noch. Denn die Rufe nach Alternativen werden immer lauter. So hat in dieser Woche beispielsweise Italien Kontakt zu Katar gesucht, um die russischen Gaslieferungen anderweitig zu kompensieren. Für den Aktienkurs von Gazprom könnte das verheerende Folgen haben…
Dabei ist die Situation für alle Gazprom-Aktionäre ohnehin schon extrem schwierig. Schließlich können die Papiere seit mittlerweile fast zwei Wochen nicht mehr gehandelt werden. Und schon vor der Handelsaussetzung ging es für Gazprom massiv nach unten. Notierte die Aktie im Februar zeitweise noch bei knapp unter acht Euro, ging es innerhalb von wenigen Tagen auf nur noch 2,60 Euro zurück.
Gehen bei Gazprom jetzt komplett die Lichter aus? Vor allem: Wie sollen sich Anleger jetzt verhalten? Raus um jeden Preis (notfalls über ausländische Börsen oder womöglich sogar andere Kanäle) oder eher Ruhe bewahren? Angesichts der dramatischen Situation haben wir Gazprom und die Aktie für Sie genau unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse unserer Analyse können Sie angesichts der momentanen Dramatik an diesem Wochenende ausnahmsweise kostenlos abrufen. Einfach hier klicken
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