Beim weltgrößten Gasproduzenten schienen in der vergangenen Woche kurzzeitig die Lichter auszugehen. Schließlich wurde Gazprom von Sanktionen des Westens besonders hart getroffen und ging an der Börse in den freien Fall über. Beispielsweise die Aussetzung der Zertifizierung der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 sorgte für massive Kursverluste. Doch ist das nicht etwas übertrieben?
Immerhin verlor der Kurs bis zum Donnerstagmittag mehr als 50 Prozent an Wert. Innerhalb von nur einer Woche. Der Ausverkauf hatte bereits crash-artige Züge angenommen. In den letzten Stunden vor dem Wochenende konnte sich die Aktie dann schon wieder etwas berappeln. Ausgehend von dem Tief am Donnerstag bei 3,67 Euro kletterten die Kurse um rund 20 Prozent…
Gazprom wurde durch den Ukraine-Konflikt massiv abgestraft. Doch sind die Abschläge auch langfristig gerechtfertigt oder sehen wir hier mittlerweile eine Übertreibung? In unserer exklusiven Sonderanalyse gehen wir genau diesen Fragen nach. Die Ergebnisse unserer Analyse können Sie angesichts der momentanen Dramatik an diesem Wochenende ausnahmsweise kostenlos abrufen. Einfach hier klicken
Kursverlauf von Gazprom der letzten drei Monate.
Für eine ausführliche Gazprom-Analyse einfach hier klicken.
Jetzt hier klicken & gratis downloaden!
- Europa braucht Wasserstoff, um unabhängig vom russischen Gas zu werden.
- Allein Deutschland investiert jetzt 9 Milliarden Euro in grünen Wasserstoff.
- Hier finden Sie zwei große Profiteure, die jetzt im Boom-Sektor grünen Wasserstoff den Ton angeben.