Der deutsche Energieversorger musste in der zweiten Wochenhälfte zuletzt extreme Rückschläge hinnehmen. Denn die Sanktionen des Westens gegen Russland treffen auch den hiesigen Energie-Platzhirschen. So wird derzeit eine Abschaltung der Pipeline Nord Stream 1 heiß diskutiert, über die immer noch Millionen Kubikmeter russisches Gas nach Deutschland verbracht werden.
An dieser Pipeline ist E.ON zu 15 Prozent beteiligt. Eine Stilllegung würde also auch E.ON empfindlich treffen. Kein Wunder also, dass die Aktie in die Knie geht. Allein am Mittwoch verlor der Kurs rund acht Prozent. Am Freitag folgten weiteren Einbußen in Höhe von mehr als vier Prozent. Insgesamt rutschte der Kurs von rund zwölf Euro auf nur noch 10,65 Euro ab. Der niedrigste Stand des ganzen Jahres…
Droht bei E.ON jetzt der Super-GAU? Oder sind das nur kurze Störfeuer? Eigentlich sah es mit der Aktie zuletzt ja wieder ganz gut aus. Vor allem: Wie sollen sich Anleger jetzt verhalten? Raus um jeden Preis oder die günstigen Kurse vielleicht sogar zum Einstieg nutzen? Angesichts der dramatischen Situation haben wir Gazprom und die Aktie für Sie genau unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse unserer Analyse können Sie angesichts der momentanen Dramatik an diesem Wochenende ausnahmsweise kostenlos abrufen. Einfach hier klicken.
Kursverlauf von E.ON der letzten drei Monate.
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