Der Ukraine-Konflikt sorgt seit mittlerweile knapp zwei Wochen für eine massive Talfahrt an den Börsen. Ganz besonders erwischt hat es dabei die Deutsche Bank, die durch ihre zahlreichen Beteiligungen und sonstigen Verflechtungen natürlich auch eng mit Russland vernetzt ist. Sanktionen gegen den Aggressor schlagen daher auch unmittelbar auf die Deutsche Bank durch, die an der Börse derzeit ein Waterloo erlebt.
So notierte die Deutsche Bank Mitte Februar noch bei über 14,50 Euro, ehe es fast 40 Prozent innerhalb weniger Tage beinahe im Sturzflug nach unten ging. Am Freitag schlug der Kurs dann nach einem crash-artigen Einbruch bei nur noch 9,20 Euro auf. So niedrig notierte die Deutsche Bank zuletzt vor mehr als einem Jahr. Sollten mutige Anleger jetzt also die Gunst der Stunde nutzen, um hier beherzt zuzugreifen?
Panik bei den Bankaktien. Doch was bedeutet das für Anleger? Und wie sind die mittel- und langfristigen Folgen für die Deutsche Bank? Wir haben die Gelegenheit genutzt und die Bank einmal genau unter die Lupe genommen. Wo liegen die Risiken für Anleger und wie hoch sind die Gewinnchancen? Genau diesen Fragen sind wir nachgegangen. Die Ergebnisse haben wir in einer brandaktuellen Deutsche Bank-Sonderstudie für Sie zusammengefasst, die Sie an diesem Wochenende ausnahmsweise kostenlos abrufen können. Einfach hier klicken.
Kursverlauf von Deutsche Bank der letzten drei Monate.
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