Was war nicht alles geschrieben worden über die Verflechtungen und Beteiligungen der Deutschen Bank in Russland. Zuletzt gab es sogar zahllose Spekulationen über den Fortbestand einer IT-Abteilung der Deutschen Bank in Russland mit insgesamt 1500 Experten. Doch auf einer großen Investorenveranstaltung am vergangenen Donnerstag konnte Finanzvorstand James von Moltke die Anleger beruhigen…
“Unser Engagement in Russland ist aber begrenzt und wir haben die Risiken unter Kontrolle”, so der Kern seiner Aussage. Damit war das Thema mehr oder weniger vom Tisch. Spannender war ohnehin die Perspektive der Großbank, die ihre Einnahmen in den kommenden Jahren im Schnitt um 3,5% bis 4,5% pro Jahr steigern möchte. Ziel für 2025 sind dann 30 Milliarden Euro. An der Börse zeigte sich die Deutsche Bank zuletzt von ihrer besten Seite. Denn nach dem Tief am Montag bei 8,17 Euro, lag der Wochenschluss schon wieder im von 10 Euro!
Die Deutsche Bank ist derzeit so etwas wie die Aktie der Stunde. Doch wie sollten sich Anleger jetzt verhalten? Geht es weiter nach oben oder sorgt die Ukraine-Krise in Kürze wieder für einen Einbruch? Wir haben die Gelegenheit genutzt und die Bank einmal genau unter die Lupe genommen. Wo liegen die Risiken für Anleger und wie hoch sind die Gewinnchancen? Genau diesen Fragen sind wir nachgegangen. Die Ergebnisse haben wir in einer brandaktuellen Deutsche Bank-Sonderstudie für Sie zusammengefasst, die Sie an diesem Wochenende ausnahmsweise kostenlos abrufen können. Einfach hier klicken.
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