Am Freitagmorgen ließ EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen verlauten, dass die EU im Rahmen des Liefervertrags mit dem Impfstoffhersteller BioNTech die Option zieht, dass die Mainzer den Impfstoff innerhalb von 100 Tagen an die neue Omikron-Variante anpassen. Insgesamt 180 Millionen Dosen des angepassten Impfstoffs soll BioNTech in Kürze liefern, um die Wucht des Aufpralls der neuen Variante zu mildern.
An der Börse wurde diese Meldung allerdings sehr gelassen aufgenommen. Die Aktie beendete die Woche nahezu unverändert im Bereich von rund 280 US-Dollar. Unter dem Strich verbesserte sich der Kurs damit um knapp zehn Prozent im Vergleich zur Vorwoche. Aus technischer Sicht stellen sich die nächsten Ziele jetzt auf die wichtige Marke von 300 US-Dollar.
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