ZEW-Index: Es geht wieder aufwärts

Bullishe Daten vom ZEW-Institut, soeben auf den Tisch gekommen! Die Zeit bis zum EU-Referendum wird immer kürzer, das Nervenkostüm ist dünn, andere Dinge treten da leicht in den Hintergrund. Die aktuellen Daten des ZEW-Index der Konjunkturerwartungen sollten indes nicht übersehen werden. Nicht nur, weil sie grundsätzlich wichtig sind. Sondern auch, weil sie für den Juni eine Aufhellung der Lage melden. Welche Lage … und wer ist da zuversichtlicher?

Der ZEW-Index wird durch eine Umfrage unter Finanzmarktexperten erstellt. Sie werden monatlich befragt, wie sie die aktuelle konjunkturelle Lage ebenso wie die kommenden Monate sehen, wobei hier immer nur die Aussagen „besser“, „gleichbleibend“ und „schlechter‘“ möglich sind. Daraus werden Indizes zur aktuellen Lage und zu den Konjunkturerwartungen erstellt, wobei es vor allem Letzterer ist, der für die Anleger interessant ist.

Und dieser Index der Konjunkturerwartungen hat im Juni wieder Gas gegeben, wie der Chart zeigt, der diesen ZEW-Index über die letzten zehn Jahre abbildet. Nicht rasant, keine Frage. Aber das Ganze sieht schon sehr nach einer Bodenbildung aus, zumal die Erwartungen, die von einem leichten Rückgang ausgingen (+4,7 nach +6,4 im Mai) mit +19,2 Punkten klar übertroffen wurden.

Es mag schon sein, dass die Frage „BrExit oder nicht“ für viele Anleger jetzt das alles beherrschende Thema ist. Aber der Trubel um diese Thematik wird recht bald vorüber sein. Dass die deutsche Wirtschaft, zumindest aus Sicht der Finanzmarktexperten, wieder bessere Perspektiven hat, ist indes ein Aspekt, der bleibt …

… und der dem DAX helfen könnte, die nun anstehenden charttechnischen Hürden zu überwinden – hierzu bringen wir Ihnen in den nächsten 90 Minuten noch eine aktuelle charttechnische Analyse zum DAX.

 

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Ich bin auch in diesen turbulenten Zeiten mit Ihren Diensten, mit den Analysen und den daraus resultierenden Anlageempfehlungen sehr zufrieden. Angenehm empfinde ich die Art und Weise, wie analytische Fakten (für und wider, nicht reißerisch) präsentiert werden und zum Mitdenken und Folgen anregen.

Klemens

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G. D.

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R.K.

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