Wie „nur“ 4 Prozent mehr Rendite helfen, viel Zeit zu sparen

Rendite

Lieber Börsianer,

des Öfteren denke ich darüber nach, welchen Einfluss die Zeit und die Rendite auf unseren Vermögensaufbau haben. Generell ist es wichtig, Geld zu investieren. Cleverer ist es jedoch, wenn wir unser Vermögen bestmöglich und renditestark investieren.

Eine leichte Überrendite kann dabei einen signifikanten Einfluss auf den Vermögensaufbau haben. Alleine zwischen 8 Prozent Gesamtrendite pro Jahr und 12 Prozent Gesamtrendite pro Jahr liegen Welten.

Zum Vergleich: Wer 25.000 Euro investiert und 100.000 Euro erreichen möchte, der benötigt im niedrigeren Renditeszenario 18 Jahre, um dieses Ziel zu verwirklichen. Wer es auf 12 Prozent Rendite pro Jahr schafft, der verkürzt den Zeitraum auf etwas mehr als 12 Jahre.

Aber wir können das auch noch aus einer anderen Perspektive heraus betrachten. Denken wir die 12 Prozent Rendite pro Jahr weiter. Angenommen, wir erreichen auch in den nächsten sechs Jahren eine Rendite in Höhe von 12 Prozent pro Jahr, so können wir in 18 Jahren ein Vermögen von rein rechnerisch 192.000 Euro erreichen. Während es die lediglich 8 Prozent pro Jahr innerhalb von 18 Jahren auf die besagten 100.000 Euro geschafft hätten.

Beide Werte sind selbstverständlich nicht schlecht, es hat bei beiden einen signifikanten Vermögenszuwachs gegeben. Trotzdem erkennen wir sehr bedeutende Unterschiede, wenn wir mit solchen Zahlen spielen. Die Quintessenz dessen ist: Eine möglichst hohe Rendite ist wichtig. Der Faktor Zeit ebenfalls. Aber vor allem, dass wir als Investoren unsere Zeit bestmöglich nutzen, um eine möglichst hohe Rendite zu erzielen – und damit unserem Vermögensaufbau möglichst gut auf die Sprünge helfen.

 

In die besten Unternehmen investieren

Solche Rechenbeispiele sind das eine, die Realität ist natürlich auf einem ganz anderen Blatt geschrieben. Wir haben selten die einfache Wahl zwischen 8 Prozent Rendite pro Jahr und einer klaren Überrendite. Wobei viele kostengünstige ETFs und Indexfonds historisch gesehen und in einem langjährigen Durchschnitt auf einen Wert von ca. 8 Prozent pro Jahr gekommen sind.

Wie wir als Investoren auf 12 Prozent Rendite pro Jahr kommen können, steht jedoch auf einem ganz anderen Blatt. Meiner Meinung nach ist ein Faktor besonders wichtig: Dass wir als Investoren in möglichst gute Unternehmen investieren, die uns beim Zinseszinseffekt helfen.

Ja, die idealerweise ihrerseits so gut investieren können, dass sie Kapitalrenditen jenseits dieser Schwellenwerte erreichen. Oder auch: Dass sie ein solches Wachstum erzielen, dass der Markt bereit ist, sie konsequent höher zu bewerten.

Solche Unternehmen sind selten. Es sind die wenigen guten Chancen im Markt, die ihre jeweiligen Indizes über einen langen Zeitraum hinter sich lassen. Aber vor allem: Die über viele Jahre oder sogar Jahrzehnte eine signifikante Überrendite erzielen. Es erfordert Können, einen cleveren Ansatz und vor allem Disziplin, um solche attraktiven Aktien in einer Vielzahl ausfindig zu machen.

Dennoch ist es den Aufwand wert: Wie unsere Rechenbeispiele gezeigt haben, führt nur eine leichte Überrendite von 4 Prozent pro Jahr zu bedeutend besseren Ergebnissen. Oder zu einer signifikanten Zeitersparnis. Oder, kurz gesagt: Dazu, dass unser Geld in die besten Chancen des Aktienmarktes investiert ist.

 

Auf Ihren Erfolg,

Frank Stein,

Co-Analyst Ian Kings Tech-Megatrends und 1.000%-Chancen

P.S.: Ian King und ich sind uns sicher: 2024 wird das Jahr der KI! Sollten Sie also denken, dass Sie den KI-Boom in diesem Jahr verpasst haben, können Sie beruhigt sein: Diese Party hat noch nicht einmal richtig begonnen! In diesem Video erfahren Sie mehr darüber.

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