Endlich sind sie da! Die Ergebnisse des französischen Impfstoffentwicklers Valneva über den ersten Corona-Impfstoff auf Totviren-Basis. Wie die Studie belegt, gibt es dabei unmittelbar nach der Impfung wesentlich weniger Nebenwirkungen als bei den bisher verfügbaren Mitteln. Und das bei gleicher Wirksamkeit. Valneva will jetzt umgehend die Zulassung beantragen und rechnet noch in diesem Jahr mit der Freigabe.
Das könnte das fehlende Puzzleteil auf dem Weg zur Herdenimmunität sein. Denn bisher geben Impfgegner vor allem die neuartigen und noch nicht langzeiterprobten mRNA-Impfstoffe als Grund für ihre Impfverweigerung an. Diese Lücke könnte Valneva jetzt schließen. Denn Impfstoff auf Basis von Totviren werden zum Schutz vor Tetanus, Grippe oder Kinderlähmung schon seit Jahrzehnten erfolgreich eingesetzt.
Die Aktie honoriert diese Perspektive schon heute mit einem Anstieg von rund 40 Prozent! Doch sollten Anleger jetzt noch auf den fahrenden Zug aufspringen? Oder lieber einen kleinen Rücksetzer abwarten? Antworten auf diese Fragen lesen Sie in unserer exklusiven Valneva-Studie, die Sie heute angesichts angesichts der veröffentlichten Studienergebnisse ausnahmsweise kostenlos herunterladen können. Einfach hier klicken.
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