Rückblick: Der niederländische Informationsdienstleister Wolters Kluwer zeigte sich seit Februar dieses Jahres in bestechender Form. Die Aktie konnte deutlich zulegen, bis die Kurse im April in eine Seitwärtsphase, verlaufend zwischen rund 33 und 36 Euro, übergingen. Im Juni wurde versucht, diese Seitwärtsphase nach oben zu brechen, was jedoch mit einem Fehlausbruch und einem folgenden Abverkauf nach unten endete.
Meinung: Somit gehört derzeit eher den Bären das Momentum – und sie haben die Chance, die Kurse nun unter die eingezeichnete Unterstützung nach unten zu brechen. Sollten diese unter die Pivot Tiefs von Anfang Mai und Mitte Juni dieses Jahres führen, hätten wir ein klares Verkaufssignal und die Bären würden das Zepter übernehmen.
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