Rückblick: Der russische Aktienmarkt leidet nach wie vor unter der Schwäche des Ölpreises und so verwundert es nicht, dass der ETF auf Russland in den letzten Wochen mehr als 30 Prozent an Wert verloren hat. Trotz der Gegenbewegung der letzten beiden Wochen bleibt die aktuelle Lage nach wie vor klar auf der bärischen Seite.
Meinung: Wenn wir alles nach Regieplan läuft, dann sollte es die kommenden Wochen wohl nicht über den fallenden 50-Tagesdurchschnitt gehen. Dieser GD agierte nicht nur diese Woche, sondern auch zuletzt im August bereits in der Abwärtsbewegung als Widerstand. Ein erneuter Test der Januar Tiefs scheint durchaus möglich.
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