Nach dem recht beschaulichen Jahresausklang mussten die großen Aktienmärkte in dieser Woche gleich heftig Federn lassen. Sorgen um Chinas Wachstum bescherten beispielsweise dem DAX den schelchtesten Jahresauftakt in der gesamten Historie. Der Ölpreis fällt sogar auf den tiefsten Stand seit Sommer 2004. Das bedeutet für unser Projekt:
Die Märkte sind derzeit hochvolatil, sodass wir unsere bestehenden Positionen immer wieder hinterfragen müssen. Unsere hohe Cash-Quote scheint derzeit das einzig richtige zu sein. Darüber hinaus haben wir den in der vergangenen Woche angekündigten Call-Einstieg bei Fielmann sicherheitshalber verschoben – richtigerweise. Natürlich sind solche Depotschwankungen ärgerlich, aber die gilt es ganz einfach auszuhalten. Denn:
Wer eine ansprechende Rendite erzielen möchte, muss dafür auch Risiken in Kauf nehmen. Genau daran scheitern leider insbesondere viele deutsche Anleger. Nur wer diese Schwankungen aushalten kann, wird am Ende auch den Lohn in Form einer überdurchschnittlichen Performance einfahren. Die Börsen eröffnen (fast) immer herausragende Chancen. Gerade wenn sich jetzt die Abwärtstrends etablieren, lässt sich gutes Geld verdienen.