Lieber Börsianer,
haben Sie es auch mitbekommen? Im vergangenen Jahr war Tesla noch einer der ganz schlimmen NASDAQ-Verlierer. Heuer bricht die Aktie des US-Autobauers brachial durch alle Decken.
Seit Jahresanfang liegt die Aktie knapp 130 % im Plus. Noch besser macht es Konkurrent Rivian, dessen Papiere in einem Monat um 85 % gestiegen sind.
Nur ganz am Rande: Beide US-Autobauer habe ich Ende 2022 im Rahmen meiner Studie E-Mobilität zum Kauf empfohlen. Wohl dem, der sich diese Studie damals gesichert hatte.
Aber das soll gar nicht mein Thema sein für heute. Logisch drängt sich jetzt natürlich die Frage auf, soll man solche Kursraketen wie Rivian oder Tesla jetzt noch kaufen? Haben beide Aktien vielleicht noch Strom im Speicher für weitere Prozente?
Langfristig wahrscheinlich schon, kurzfristig freilich wird die Karawane der Käufer nun weiterziehen und in der zweiten und dritten Reihe hinter Tesla nach potenziellen Kursraketen suchen, die eben noch nicht den Verdoppler geschafft haben, die eben noch zurückgeblieben sind.
Welche Themengebiete machen die Investoren in der E-Mobilität nun auf? Das Thema Ladeinfrastruktur ist natürlich ein ganz heißes Eisen.
Wenn man bedenkt, dass Tesla in Nordamerika seine Ladesäulen auch für Konkurrenzfahrzeuge öffnet, versteht man sofort, dass Tesla jetzt wieder energisch ausbauen wird. Aber nicht nur Tesla baut die Ladeinfrastruktur aus.
So fordert das Europaparlament einen massiven Ausbau entlang der europäischen Autobahnen und Schnellstraßen.
Alle 60 km möchten die EU-Politiker eine Ladestation sehen. Ich versichere Ihnen, die Kombination Infrastruktur und E-Mobilität ist eine gute Gewinnerformel.
Daneben sehe ich einige Batterie-Entwickler sehr attraktiv. Zur Vermeidung von Missverständnissen: Momentan geht es weniger um die neue Zauberbatterie mit der neuen Fabelreichweite.
Es geht um den Preis pro Zelle und um die einfache Wiederaufarbeitung (Recycling) verbrauchter Zellen. Künftig möchten wir einfach mehr (teure) Rohstoffe aus der verbrauchten Batterie herausholen.
Wer hier vorlegt, wird sich einen großen Marktanteil holen. Die Aktien der (kleinen) Batterientwickler müssen Sie immer im Blick haben.
Auch spannend sind die Zulieferer und Produzenten der Batteriematerialien. Hier sehe ich gerade in der zweiten und dritten Reihe einige sehr kreative Unternehmen, die da spannende Mischungen für die Batterie entwickelt haben.
Was ist allen diesen Kandidaten gemeinsam? Noch sind es eher kleine und oftmals nur mäßig bekannte Unternehmen, deren Aktien am Markt noch kaum entdeckt sind.
Genau auf solche Small Caps, die man oft übersieht, hat sich mein Kollege Ian King spezialisiert. Das ist der Fokus seines Börsendienstes 1.000 % Chancen.
Den Namen des Dienstes müssen wir jetzt nicht auf die Goldwaage legen. Was allerdings gilt: Wenn große Aktien wie Tesla in 6 Monaten 130 % schaffen, schaffen die Small Caps der zweiten und dritten Reihe oft noch ganz andere Renditen.
Das setzt natürlich ein bisschen Glück und vor allem ein gutes Näschen für den Markt und für seine Entwicklungen voraus. Hier holen Sie sich dieses Näschen in Person meines Kollegen Ian King.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr
Alexander von Parseval
Chefredakteur, Börse am Mittag
P.S.: Apropos Batterie: Googlen Sie einmal im Internet Graphen-Akku! Dieser Akku hat vielleicht doch das Zeug zur neuen Wunderbatterie. Kommen Sie jetzt zu Ian King und investieren Sie in die kleinen Schnellboote des NASDAQ-Segmentes. Mehr Infos dazu hier.