Silicon Valley mit Rabatt und niedriger Bewertung kaufen

Silicon-Valley-Schild entlang einer Lanndstraße

Liebe Börsianerinnen, liebe Börsianer,

waren wir nicht traurig, weil uns zahlreiche der 1.000%-Kursraketen der letzten Jahre durch die Lappen gegangen sind? Wie ist es Ihnen ergangen? Hatten Sie Amazon, Apple, Netflix, Microsoft oder Alphabet im Depot?

Ich bin da ganz offen, ich habe den Boom der Software- und Internet-Aktien nicht optimal gespielt. Ich weiß, da hätte ich mehr machen können und müssen. Aus Versäumnissen lernt der gute Börsianer, und  so sammele ich gegenwärtig fleißig Qualität aus dem NASDAQ- oder Wachstumsmarkt ein.

Sicher, Microsoft, Netflix oder Apple werden nicht spontan die nächsten 1.000 % liefern. Denn die Branchen IT, Software oder Internet haben sich gewandelt. Sie sind reifer geworden. Das Potenzial ist heute nicht mehr mit dem von vor – sagen wir – 10 Jahren vergleichbar.

Auf der anderen Seite ist völlig klar, auch künftig wird unsere Welt von Software und Digitalisierung gesteuert werden. Kurzum: Auch in den nächsten Jahren wird in diesen Branchen weltweit die größte Wertschöpfung stattfinden. Ich kann mir ein Depot ohne Silicon Valley oder NASDAQ schlichtweg auf Dauer nicht vorstellen.

Stimmen Sie mit mir überein? Sind Sie auch der Meinung, dass Sie im Tech-Segment in den vergangenen Jahren etwas zu kurz gekommen sind? Dann nehmen Sie den Crash der Technologie-Aktien (2022) als ganz persönliche Einladung. Jetzt sind Sie nämlich dran!

Ich kann Ihnen versichern, inzwischen finden Sie hier angenehme und sehr faire Bewertungen vor. Die Luft wurde 2022 aus dem Ballon abgelassen. Heute sind Microsoft oder Meta Platforms nicht teurer als eine vernünftige US-Standardaktie aus dem S&P 500. Hier gilt: Meta Platforms, Netflix oder Adobe notieren – trotz der Januar-Erholung – immer noch rund 50 % unter ihren letzten Hochkursen. Viel mehr Rabatt geht nicht.

Natürlich müssen Sie schon differenzieren. So bin ich etwa vom Zuckerberg-Unternehmen Meta nicht so begeistert. Das lang angekündigte Metaversum finde ich unverändert nicht. Gleichzeitig hat das Unternehmen vor einigen Tagen den Preis für das Headset Meta Quest um rund ein Drittel gesenkt. Nur zur Info: Diese digitale VR-Brille benötigen Sie, um im Metaversum aktiv zu werden. Aber die Nerds und IT-Freaks fassen einfach nicht zu. Eben weil Zuckerbergs Metaversum ein langweiliger Ort ist.

Auch die Amazon-Aktie schreit mich zurzeit nicht an. Zur Erinnerung: Das Kerngeschäft des Unternehmens ist der Verkauf (unter anderem) von Bratpfannen, Socken oder beispielsweise Gartenschaufeln. Diesen Hausrat kann ich digital oder sogar künstlich intelligent verkaufen. Trotzdem gilt: Bratpfanne bleibt Bratpfanne. Kurzum: Amazon brauchen Sie trotz Kursrabatt erst einmal nicht.

Mein persönlicher Favorit ist ein US-Softwarehaus, dessen Produkte Sie alle jeden Tag nutzen, ohne dafür zu bezahlen. Ansonsten sind die Amerikaner der Marktführer für Software zur Gestaltung von konventionellen, interaktiven und digitalen Medien. Ein kleiner Tipp: Microsoft ist es nicht.

Exklusiv im RENDITE TELEGRAMM lernen Sie meinen Favoriten aus dem Silicon Valley kennen. Die Aktie bietet Ihnen derzeit viele Vorzüge wie anhaltend stabiles Wachstum und dies bei sehr angenehmer fundamentaler Bewertung. Selten haben Sie so einfach und bequem gutes Geld verdient. Hier finden Sie weitere Informationen zum RENDITE TELEGRAMM.  

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Alexander von Parseval

Analyst und Vermögensberater

P.S. Noch ein kleiner Hinweis: Achten Sie darauf, dass in der Lieferung unbedingt die Ausgabe März des RENDITE TELEGRAMM inbegriffen ist. Denn hier finden Sie die Besprechung meines ganz persönlichen Favoriten. Holen Sie jetzt hier das RENDITE TELEGRAMM!

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R.K.

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