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Heißer Hot-Stock

Dieser unbekannte Recycling-Pionier überzeugt die DAX-Elite

26.04.2024

Von: Jörg Becker

Das Wichtigste In aller Kürze:

 

  • Ein Startup aus Deutschland schafft ein bahnbrechendes Recycling-Verfahren für die Autoindustrie.
  • Der Markt: 3,5 Millionen Tonnen in Europa pro Jahr!
  • Das Siegel: Gleich 3 große Dax-Konzerne haben sich bereits beteiligt.

Diese Aktie ist ein ganz heißer Reifen. Zwei findige Unternehmer aus Deutschland sind ein Problem angegangen, das die Multimilliarden schwere Autoindustrie bisher nicht in den Griff bekommen hat.

Die Jung-Unternehmer haben ein Verfahren entwickelt, das sich liest wie die Quadratur des Kreises. Ihr Vorteil: Eine bahnbrechende Technologie, ein Markt, der pro Jahr 3,5 Millionen Tonnen Müll in Europa produziert und eine Aktie, die jetzt in den Startlöchern steht.

Doch von Anfang an. Die Automobilindustrie produziert sehr viel Müll. Mit dazu gehört ein unverzichtbarer Bestandteil eines jeden Autos. In Deutschland allein türmen sich die Abfallberge dieses Autoteils auf 600.000 Tonnen. Pro Jahr!

Im Grunde genommen hatte sich die Industrie bereits damit abgefunden, dass dieser Bestandteil jedes Autos nicht mehr zu recyclen ist. Doch dann kamen die Unternehmer aus Deutschland und stellten das Recycling aus der Automobilbranche auf den Kopf.

Denn die Firma schafft es, tatsächlich alle Inhaltsstoffe in ihrem innovativen Prozess wieder zurück zu gewinnen. Das ist Kreislaufwirtschaft pur.

Chemie, Autobau: Die Abnehmer stehen Schlange

Dabei kommen Stoffe heraus, die sowohl die chemische Industrie als auch die Autoindustrie dringend benötigen. Und jetzt können Sie die Aktien dieses noch unbekannten Underdogs sogar in Deutschland erwerben. War sie zuvor im Ausland gelistet, notiert sie seit diesem Jahr auch in Frankfurt.

Die DAX-Elite ist bereits überzeugt

Falls Sie jetzt noch nicht komplett überzeugt sein sollten, lassen Sie sich auf der Zunge zergehen, wer sich bereits mit dem Startup verbunden hat:

  1. BASF, die sich sogar an der Firma beteiligt und Abnahme-Garantien für ein bestimmten Recycling-Stoff ausgesprochen haben.
  2. Siemens, die dem deutschen Startup mit Anlage-Know How zur Seite stehen. Ganz genau: Die Firma befindet sich auf massivem Expansionskurs. Neue Anlagen werden in Eigenregie gebaut, andere Anlagen sollen von Partnern im europäischen Ausland aufgebaut werden. Mit freundlicher Unterstützung vom DAX-Urgestein Siemens.
  3. Continental, deren Top-Management das im Recycling gewonnene Ruß zur eigenen Produktion verwenden will.

All diese Fakten sprechen eine klare Sprache: Die Technologie steht unmittelbar vor dem ganz großen Roll-Out. Die Industrie-Giganten sind bereits überzeugt, sie haben sich festgelegt und finanzieren den Ausbau des Geschäftes mit.

Sie kaufen vor dem Gewinnsprung

Ihr Vorteil: Noch hat die Aktie keine Sprünge gemacht. Glaubt man den Small Cap-Spezialisten eines bekannten Analystenhauses dürfte das aber nicht mehr lange so bleiben.

Denn das Unternehmen verdient eben doppelt. Es kann seine recycelten Stoffe teuer verkaufen. Und es kann seine Technologie zum Anlagenbau in einer Art Franchise-System vergeben.

Der Markt ist gigantisch. Schon jetzt stehen weitere europäische Großunternehmen aus der Automobilbranche bereit und warten nur darauf, dass weitere Standorte gebaut werden.

Eine Hotstock-Story, bei der alles passt

Genau diese dynamische Kombination aus großem Markt, innovativer Durchbruchstechnologie und renommierten Partnern veranlasst die Analysten zu ihrer ambitionierten Prognose.

Schon im nächsten Jahr soll das Unternehmen den Sprung in die schwarzen Zahlen schaffen. Da die Margen erstaunlich hoch sind und der Ausbau jetzt dynamisch voranschreitet, steigen in den nächsten zwei Jahren Umsatz und Gewinn fast exponentiell an.

Für Small Cap und Hotstock-Fans ist das eine Story wie aus dem Bilderbuch. Denn noch wird von der bahnbrechenden Technologie kaum berichtet. Und dass, obwohl das Unternehmen schon verschiedene Preise für ihre grüne Technologie abgeräumt hat.

Diese Anlagen produzieren sogar noch Energie

Es ist bei diesem brandheißen Unternehmen ja nicht nur so, dass ein zuvor unlösbares Problem jetzt gelöst wurde. Die neue Technologie, die es schafft, sämtliche Inhaltsstoffe aus der Produktion wieder zurückzugewinnen, ist auch noch energie-autark.

Der Recycling-Prozess wirft sogar nach einer gewissen Zeit Strom und Wärme ab, die in kleine Kraftwerke gespeist werden können.

Fakt ist: Revolutionäre Technologien entstehen oft im Verborgenen. Die Belohnung für mutige Investoren fällt dann teilweise gigantisch aus. So kann es auch bei diesem neuen DAX-Liebling sein, von dem aktuell noch keiner spricht.

Gefunden hat diese Ausnahme-Chance unser Chefanalyst Alexander von Parseval. Als Technologie-Fan hat er ein genaues Gespür für echte Durchbrüche und Gamechanger.

Natürlich hat unser Chefanalyst die Bücher geprüft, die Analysten-Prognosen nachgerechnet.
Alexander von Parseval sagt: „Für spekulative Anleger ist eine kleine Aktien-Position bei diesem deutschen Startup Pflicht“.

Sie können sich hier alle Fakten und Hintergründe zu diesem spannenden Autorecycling-Pionier sichern.

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