Das sind doch mal gute Nachrichten. Während die EU-Kommission noch fleißig diskutiert und Pläne schmiedet, die Energie-Abhängigkeit von Russland zu reduzieren, ist die Wirtschaft schon einen großen Schritt weiter. So vermeldete NEL’s CEO Jon André Løkke kürzlich: “We are ready to add the electrolyser production capacity needed in Europe and abroad when required by the market”
Im neuen, voll-automatisierten Werk in Herøya werden mittlerweile im Drei-Schicht-Betrieb die für die Gewinnung von Wasserstoff nötigen Elektrolyseure produziert, wobei das Werk die Produktion jederzeit weiter hochfahren kann. NEL scheint also vorbereitet auf eine Beschleunigung der Energiewende und das honorieren auch die Börsen. Kostete die Aktie vor rund vier Wochen noch 1,06 Euro, müssen mittlerweile schon wieder 1,70 Euro hingelegt werden.
Der Ukraine-Konflikt könnte ein Beschleuniger für die NEL-Entwicklung der nächsten Jahre sein. Das Unternehmen ist mit der neuen Produktionsstätte in Herøya jedenfalls gut aufgestellt. Sollten Anleger daher die aktuelle Schwäche zum Einstieg nutzen? Oder steht die Aktie doch am Anfang einer längeren Abwärtsspirale? In unserer exklusiven Sonderanalyse gehen wir genau diesen Fragen nach. Die Ergebnisse unserer Analyse können Sie heute ausnahmsweise kostenlos abrufen.Einfach hier klicken.
Kursverlauf von Nel ASA der letzten drei Monate.
Für eine ausführliche Nel ASA-Analyse einfach hier klicken.