Der norwegische Wasserstoffspezialist NEL musste heute um die Mittagszeit einen Einbruch verkraften. Denn nach einer relativ richtungslosen Eröffnung am Freitag fällt die Aktie mittags um fast vier Prozent. Aktuell müssen auf der Handelsplattform Tradegate nur noch 1,66 Euro für einen Anteilsschein hingelegt werden. Dabei ist die Perspektive für den Elektrolyseur-Produzenten für die kommenden Monate und Jahre herausragend.
Denn die Wasserstoffaktien sind seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine gefragt wie schon lange nicht mehr. So lassen die explodierenden Preise für fossile Brennstoffe die Nachfrage für Erneuerbare Energien durch die Decke gehen. In der EU und insbesondere in Deutschland wird momentan wohl kaum ein Thema so heiß diskutiert, wie eine Unabhängigkeit von Russlands Brennstoffen. Bei der Entwicklung von Alternativen dürfte auch NEL eine entscheidende Rolle spielen.
Der Ukraine-Konflikt könnte ein Beschleuniger für die NEL-Entwicklung der nächsten Jahre sein. Das Unternehmen ist mit der neuen Produktionsstätte in Herøya jedenfalls gut aufgestellt. Sollten Anleger daher die aktuelle Schwäche zum Einstieg nutzen? Oder steht die Aktie doch am Anfang einer längeren Abwärtsspirale? In unserer exklusiven Sonderanalyse gehen wir genau diesen Fragen nach. Die Ergebnisse unserer Analyse können Sie heute ausnahmsweise kostenlos abrufen. Einfach hier klicken.
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