Die durch den Ukraine-Krieg ausgelöste Energiekrise ist derzeit eines der dominierenden Themen in Deutschland. Denn der Krieg lässt die Preise für fossile Brennstoffe explodieren. Damit gerät die EU mehr und mehr unter Zugzwang, die Umstellung auf klimaneutrale Energie schneller voranzutreiben als ursprünglich geplant. Wasserstoff und hier insbesondere grüner Wasserstoff dürfte dabei eine entscheidende Rolle spielen. Der norwegische Wasserstoffspezialist NEL ist bestens gerüstet, um diesen enormen Nachfrageschub zu befriedigen.
Für die Produktion eben dieser Elektrolyseure auszubauen, hat NEL kürzlich ein Werk in Herøya eröffnet, das mittlerweile im Drei-Schicht-Betrieb gearbeitet und beinahe jede Woche ein neuer Produktionsrekord aufgestellt. Laut NEL-Vorstand können die Kapazitäten sogar weiter ausgebaut werden. Diese Vorbereitungen kommen an der Börse gut an. Lag das Tief von NEL im Februar noch bei 1,06 Euro, mussten zum Wochenschluss schon wieder rund 1,70 Euro für die Aktie hingelegt werden…
Der Ukraine-Konflikt könnte ein Beschleuniger für die NEL-Entwicklung der nächsten Jahre sein. Das Unternehmen ist mit der neuen Produktionsstätte in Herøya jedenfalls gut aufgestellt. Sollten Anleger daher die aktuelle Schwäche zum Einstieg nutzen? Oder steht die Aktie doch am Anfang einer längeren Abwärtsspirale? In unserer exklusiven Sonderanalyse gehen wir genau diesen Fragen nach. Die Ergebnisse unserer Analyse können Sie heute ausnahmsweise kostenlos abrufen.Einfach hier klicken.
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