Trotz der starken Vorstellung des Aktienmarktes zu Beginn der Woche hat sich der Goldpreis auch weiterhin nahe seinem Hoch des Jahres halten können. Ein weiteres Zeichen also für relative Stärke, denn eigentlich müsste man davon ausgehen, dass der Goldpreis stärker nach unten gehen sollte, wenn der Aktienmarkt derart deutlich zulegt. Die positive Grundstimmung bleibt im gelben Edelmetall somit vorerst erhalten, Unterstützungen fnden sich bei den steigenden gleitenden Durchschnitten.
Der bearishe Keil im schwarzen Gold wurde wie erwartet nach unten gebrochen und so verlor der Ölpreis im Laufe der vorigen Woche kurzfristig mehr als sechs Prozent an Wert. Damit einhergehend bildete sich nun ein neues wichtiges Pivot Tief bei 45,91 US-Dollar je Barrel. Sollten wir dieses nach unten durchbrechen, könnten die Bären rasch wieder das Ruder übernehmen.
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