Nach dem deutlichen Kursrutsch im Währungspaar EUR/USD vor dem Wochenende konnte sich der Euro im gestrigen Handel aber wieder weiter behaupten. Schwache Daten vom US-Immobilienmarkt belasteten den US-Dollar und stützten wieder leicht den Eurokurs. Der veröfentlichte Geschäftsklimaindex des Ifo-Instituts hatte den Eurokurs nicht belastet und dies obwohl der wichtige Frühindikator im Vergleich zum letzten Monat leicht gefallen war.
Am Devisenmarkt richtet sich der Blick der Anleger bereits auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed am Mittwoch. Hier wird aber nicht mit einer Fortsetzung der Zinswende gerechnet. Experten erwarten frühestens im Juni eine weitere Zinserhöhung in den USA. Charttechnisch ist und bleibt der Bereich um die 1,14 ein harte Barriere, die es zu knacken gilt.
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