Rückblick: Die Volatilität der Akte des niederländischen Chemiekonzerns ist teils gigantisch und so gehört der Titel zweifelsohne eher zu den sehr spekulativen Titeln am Parkett. Zuletzt sahen wir von Oktober auf November eine beeindruckende Rallye, in welcher die Aktie mehr als 20 Prozent binnen weniger Wochen zulegen konnte, um anschließend gleich wieder mehr als 10 Prozent in wenigen Tagen zu verlieren. Der Trend selbst ist neutral und weder die Bullen, noch die Bären haben aktuell die Nase vorne.
Meinung: In der kommenden Woche wird sich entscheiden, ob der jüngste Abwärtsimpuls nun weitergeführt wird, oder ob wir doch noch einmal die Hochs des Jahres sehen werden. Die gleitenden Durchschnitte agieren vorerst einmal als Widerstände.
Mögliches Setup: Wenn wir hier an den besagten Durchschnittslinien wieder nach unten abdrehen, hätten wir eine recht nette Shortgelegenheit vor uns. Schließen wir allerdings darüber, hätte sich das Shortsetup auch schon wieder erledigt.