„KI sogar als CEO“: Weitsichtige Anleger suchen heute das Potenzial

AI-Chef

Lieber Börsianer,

ja, Sie haben richtig gelesen: KI könnte sogar einen CEO ersetzen. Die Kernidee ist, dass mit Hilfe eines Algorithmus effizientere Entscheidungen in kürzerer Zeit getroffen werden können. Wenn die Rahmenbedingungen richtig gesetzt sind, könnte das zu rationaleren Entscheidungen in Unternehmen führen. Und zu Kosteneinsparungen, vor allem beim Personal.

Ich will Sie nicht schockieren: Aber es gibt bereits Fälle, in denen KI als CEO fungiert. Bereits im August 2022 hat die Spielefirma NetDragons WebSoft den menschlichen Geschäftsführer durch eine künstliche Intelligenz ersetzt. Diese arbeitet nun ohne Bezahlung rund um die Uhr und trifft Entscheidungen in Bezug auf den Markt, die Risikoanalyse und den reibungslosen Arbeitsablauf der Mitarbeiter.

Auch die Firma Dictator (Hersteller von Luxus-Rum) hat im Herbst letzten Jahres das KI-Tool Mika zum CEO befördert. Hier werden sich die ersten Anknüpfungspunkte zunächst auf die Unternehmenskommunikation konzentrieren. Es zeigt sich aber bereits, dass mit solchen Pilotprojekten die Möglichkeiten der Effizienzsteigerung durch Künstliche Intelligenz erprobt werden.

Entsprechend könnte KI weite Teile der Wertschöpfung und der Belegschaft betreffen. Nicht umsonst prognostizieren erste Marktbeobachter, dass in Zukunft viel Personal überflüssig werden könnte. Investoren, die sich vorausschauend positionieren wollen, sollten jedoch nach den relevanten Faktoren und den für sie größten Renditepotenzialen suchen.

KI als Arbeitnehmer: Ein Megatrend…?!

Alles, was ich bisher beschrieben habe, lässt sich auf einen Megatrend zurückführen: Dass Personal sukzessive durch KI ersetzt wird. Viele Marktbeobachter haben dabei zunächst die Sachbearbeiterebene im Blick. Aber wie die CEO-Beispiele zeigen, könnte es auch Führungskräfte treffen. Das definiert ein ganz neues Marktpotenzial.

Für uns als Investoren stellt sich die Frage: In welche Art von Unternehmen wollen wir investieren? Möglicherweise in solche, die einerseits besonders effizient werden, indem sie Personal durch KI ersetzen. Wettbewerbsvorteile und Synergien sind möglich. Es besteht aber auch ein höheres Risiko der Abhängigkeit von der technischen Infrastruktur oder der Personalstruktur.

Die zweite Idee: Es erscheint auch möglich, nach Unternehmen zu suchen, die solche Veränderungen ermöglichen. Solche Unternehmen, die die Welt oder die Arbeitswelt verändern, indem sie KI-Personal entwickeln und anderen Unternehmen als Dienstleistung anbieten. Auch das kann ein enormes Potenzial freisetzen. Vielleicht sogar das viel größere.

Meiner Meinung nach können wir also zwei mögliche Potenziale identifizieren: Das erste liegt bei den Unternehmen selbst, die deutlich effizienter werden können. Das zweite liegt in der Gesellschaft, die solche Veränderungen erst ermöglicht. Hier sind die Chancen größer. Allerdings ist es aufwändiger, solche einzigartigen Unternehmen zu identifizieren, als nach etablierten Unternehmen zu suchen, die sich zum Ziel gesetzt haben, die Personalkosten (auch auf CEO-Ebene) zu senken.

Eine Frage der Perspektive

Die große Preisfrage ist nun natürlich: Was suchen Sie? Wenn Sie auf der Suche nach den innovativsten Unternehmen sind, die mithilfe der KI die Welt, die Märkte und das Personal verändern, so suchen Sie voraussichtlich nach besonderen Wachstumsaktien. Es sind solche Aktien, nach denen Ian King in seinem Service 1.000%-Chancen sucht und die das Potenzial haben, sich durch die Revolution gigantischer Märkte zu verzehnfachen. Hier erfahren Sie mehr darüber!

Entscheidend ist, dass Sie sich auf solche Veränderungen einstellen und Ihren Weg finden, um von derartigen Entwicklungen zu profitieren. Sowie auch, dass Sie sich der realen Veränderungen bewusst sind – auch wenn sie noch so sehr wie Science-Fiction klingen mögen.

Auf große Märkte, entscheidende Veränderungen und unsere Rendite,

Ihr

Frank Stein

Co-Analyst Ian Kings 1.000%-Chancen

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