Bislang wurde der Markt für Corona-Impfstoffe von den völlig neuartigen mRNA-Mitteln von Moderna und hierzulande vor allem von BioNTech dominiert. Doch gerade viele Impfgegner berufen sich darauf, dass es für diese neue Art der Impfung noch keinerlei Langzeiterfahrung gibt. Genau diese Lücke will der französische Impfstoffspezialist Valneva mit seinem Wirkstoff VAL2001 jetzt schließen.
Denn Valneva setzt auf die seit vielen Jahren erfolgreich angewendete Methode der Totviren. Hier werden dem Impfling lediglich bereits abgestorbene Viren injiziert, um eine Immunantwort hervorzurufen. Beispielsweise bei Impfungen gegen Kinderlähmung oder Tetanus wird diese Methode schon lange erfolgreich praktiziert. Bei Valneva läuft derzeit die entscheidende Phase-III-Studie. Das Unternehmen rechnet noch in diesem Jahr mit der Notfallzulassung für seinen Impfstoff.
Tipp für Anleger: An der Börse hat Valneva also durchaus das Potenzial die nächste BioNTech zu werden. Doch wann sollten Anleger auf den Zug aufspringen? Schon jetzt oder besser erst, wenn die Ergebnisse da sind? Antworten auf diese Fragen lesen Sie unserem exklusiven eBook, das Sie heute ausnahmsweise kostenlos herunterladen können. Einfach hier klicken.
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