Ist Künstliche Intelligenz sicher?

ChatGPT als App Icon

Lieber Leser,

mein Name ist Ian King, Chefanalyst von Ian Kings 1.000%-Chancen. Diese Woche hat uns Raymond, ein aufmerksamer Leser von Börse am Mittag, eine besonders relevante Frage gestellt:

„Geld mit KI zu verdienen ist zwar eine feine Sache, doch was ist mit der Sicherheit der Menschen? Wenn die KI wirklich so fortschrittlich ist, wie behauptet wird, wann tritt dann die notwendige Sicherheitsregulierung in Kraft? Vielleicht erst, wenn es zu spät ist?“ Er fügt hinzu: „Mich würden Ihre Gedanken dazu interessieren. Danke.“

Lassen Sie mich zunächst die aktuelle Situation der Künstlichen Intelligenz (KI) umreißen. In diesem Jahr lag der Schwerpunkt auf dem, was man als „generative KI“ bezeichnet. Mit Hilfe von Programmen wie ChatGPT oder Google’s Bard kann sie Texte, Geschichten oder sogar Lieder nach Vorgaben generieren.

Das bedeutet, wenn ich ein Lied im Stil von Bob Dylan darüber schreiben möchte, wie ich diesen Artikel verfasse, müsste ich nur ChatGPT fragen und das Programm würde einen entsprechenden Liedtext erzeugen.

Der andere große Durchbruch dieses Jahres war die Idee, dass man einen Befehl eingeben kann und das Programm generiert daraus ein Bild.

Es gibt verschiedene Programme wie Dall-E, mit denen diese Bildgenerierung möglich ist. Im Grunde müssen Sie nur einen Befehl eingeben, ähnlich wie „Ich möchte ein Bild von einem Berg mit einem Bären sehen, der ihn herunterläuft.“ Die KI wird dann ein sehr realistisches Bild von genau diesem Befehl erstellen.

Viele Menschen äußern Bedenken, da sich die KI im vergangenen Jahr rasant entwickelt hat. Dabei erinnere ich mich gerne an Marc Andreessens Sichtweise. Bei jeder neuen Technologie oder Innovation gibt es zwei Arten von Menschen. Es gibt Baptisten und Schmuggler.

Diese Veranschaulichung stammt aus der Zeit der Alkoholprohibition, als es Menschen gab, die wegen ihrer religiösen Überzeugungen strikt gegen Alkohol waren. Andererseits gab es Menschen, die sehr opportunistisch waren und Wege suchten, damit Geld zu verdienen.

Bei KI ist es nicht anders. Es gibt Baptisten, die sagen, wir müssen diese Technologie regulieren. Sie wird unserer Wirtschaft und Zivilisation schaden. Und es gibt Schmuggler, die Geld mit dieser Technologie verdienen wollen.

Die Schmuggler wollen ebenso wie die Baptisten eine Regulierung, denn wenn man auf die Prohibition zurückblickt, würden die Schmuggler keinen Einfluss mehr auf diesen Markt haben, wenn Alkohol legalisiert würde.

In der heutigen Zeit sind die Schmuggler Unternehmen wie Google, Microsoft und Meta. Diese Unternehmen plädieren für Regulierungen, um ihren Vorsprung im KI-Sektor zu bewahren.

Ein passendes historisches Beispiel für Baptisten und Schmuggler bietet auch das Automobil. Bei seiner Einführung gab es zahlreiche Sicherheitsbedenken. Mit der Zeit und angemessenen Regulierungen hat es sich jedoch als effizientes und sicheres Transportmittel etabliert. Bei der Einführung des Internets gab es ähnliche Bedenken.

Ähnliches erwarte ich auch von der KI-Entwicklung. Ich denke, dass KI die Produktivität steigern wird. Das wird zu mehr Wohlstand für viele Menschen führen und auch zu einem boomenden Aktienmarkt in diesem Jahrzehnt.

Ein besonders aufschlussreicher Indikator ist die „Total Factor Productivity“. Dieser Indikator gibt Auskunft darüber, wie effizient eine Wirtschaft unter gegebenen Umständen arbeitet.

In den 90er Jahren stieg diese Produktivität durch das Aufkommen des Internets signifikant. Ich bin überzeugt, dass die KI in den 2020ern einen vergleichbaren Effekt haben wird, was sich positiv auf den Aktienmarkt auswirken dürfte.

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, klicken Sie hier und sehen Sie sich meinen Video-Report “Der neue KI-Wohlstandsgipfel” heute noch an!

Ich bin fest davon überzeugt, dass KI die bedeutendste technologische Neuerung seit der Einführung des Internets darstellt.

Viel Erfolg beim Investieren wünscht Ihnen

Ian King

Chefanalyst 1000 % Chancen

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