Hewlett Packard: Was hilft die Marge, wenn …

… niemand mehr PCs kaufen will. Der PC- und Drucker-Riese Hewlett Packard hat gestern Abend Zahlen präsentiert. Und die waren deutlich schlechter als erwartet.

Doch Achtung: Das betrifft nur die Umsatzzahlen, nicht das operative Ergebnis. Doch von Anfang an. Die Aktie von HP ist nachbörslich um über 4% gefallen, nachdem das Unternehmen Zahlen für das abgelaufene zweite Quartal präsentiert hat.

Dabei wurde offensichtlich, dass das PC- und das Druckergeschäft in einem Abwärtstrend begriffen ist. Die Konsumenten halten ihr Geld zusammen. Die Netto-Umsätze sanken um 21,7% im Vorjahresvergleich. Der Konzern erlöste 12,9 Milliarden US-Dollar. Das war weniger als von Analysten befürchtet.

Insbesondere schwache Verkäufe von PCs

Besonders belastet hat der Einbruch bei den PC-Verkäufen. Um 29% sanken in der Sparte die Umsätze, während die Druckersparte nur 5% schwächer lief als im Vorjahresquartal.

Fakt ist: Der PC-Markt steckt in einer Flaute. Die Konsumenten haben sich während Corona neu ausgestattet, jetzt wird nichts mehr an teurer Hardware gekauft.

Ein Lichtblick allerdings: Der Konzern hat beim Ergebnis besser abgeschnitten als von Analysten geschätzt. Statt 0,76 US-Dollar je Aktie, konnte der Konzern 0,80 US-Dollar je Aktie Gewinn vermelden.

Immerhin bleibt die Marge stabil

Was positiv zu werten ist: Durch verschiedene Sparprogramme konnte der Konzern seine Marge stabil halten. Der Vorstand nutzte dann die Präsentation, um auf den fahrenden KI-Zug aufzuspringen. Mit KI-Fantasie haben sich die Anleger allerdings nicht anstecken lassen, die Aktie verlor nachbörslich deutlich.

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