Interessante Situation beim Währungspaar EUR/USD: Denn während in den USA der Zinserhöhungszyklus eingeleitet ist, hat Mario Draghi erst gestern klargemacht, dass die EZB die Zinsen noch längere Zeit auf Nullniveau lassen möchte. Das könnte noch bis 2018 so gehen! Dies bedeutet, dass sich die Zinsdifferenz zwischen Euro und Dollar tendenziell vergrößern wird. Und in solchen Fragen ist tendenziell die Währung gefragter, die die höheren Zinsen bietet – sprich, der Dollar. Das könnte den Euro belasten.
Jetzt kostenlos für Börse am Mittag anmelden!