Lieber Börsianer,
als Investor ist es wichtig, den Unterschied zwischen den Adjektiven intelligent und smart zu kennen. Es sind beides Eigenschaften, die uns helfen können. Aber auf eine vollkommen unterschiedliche Art und Weise.
Intelligente Investoren sind gut in logischem Denken. Ja, vielleicht besser in dem Analysieren eines Geschäftsmodells, im Berechnen eines fairen Wertes einer Aktie. Wohl auch, weil sie stärker den Regeln der Fundamentalanalyse Folge leisten. Das macht unter anderem die Intelligenz aus.
Allgemein wird als Intelligenz die kognitive oder geistige Fähigkeit zum Problemlösen bezeichnet. Darunter können wir eben mathematische, aber auch aktienspezifische Aspekte zählen. Jedoch ist das Intelligent-Sein lediglich eine Seite der Medaille.
Als Anleger smart zu sein führt womöglich dazu, dass wir die weitreichenderen Entscheidungen treffen. Oder sehen, welche Folgen unsere Entscheidungen für uns bringen.
Intelligent und smart sein
Für den Begriff „smart“ gibt es hingegen keine einheitliche Definition. Häufig verstehen wir darunter, dass eine Person gewisse Kompetenzen besitzt. Das kann beispielsweise ein eloquentes Auftreten bedeuten. Aber am Aktienmarkt auch insbesondere, dass ein Jemand wirklich die Handlungen seiner Konsequenzen versteht und jede seiner individuellen Investitionsentscheidungen in einem größeren Kontext bewertet.
Das bedeutet auch: Als Anleger sollten wir möglichst intelligent und smart sein. Wir können unsere Intelligenz verbessern, indem wir selbst möglichst viel lernen und uns konsequent verbessern. Zum Smart-Sein zählt, dass wir einen guten Ansatz verfolgen, ihn sukzessive immer mal wieder hinterfragen. Aber auch: Dass wir unsere Grenzen als Investoren kennen. Vor allem bei der Bewertung des eigenen Circle of Competence ist das entscheidend.
Schon Warren Buffett hat schließlich gesagt, dass wir stets in Aktien von Unternehmen investieren sollten, deren Geschäftsmodell wir verstehen. Es ist daher weder intelligent, aber vor allem nicht smart, diesem Rat nicht Folge zu leisten.
Wir können Defizite kompensieren
Für Sie als Anleger ist das Learning an dieser Stelle: Wir sollten uns stets überlegen, wie intelligent und wie smart wir sind. Nicht auf einer Skala. Aber vor allem dahingehend, wo wir selbst Defizite bei uns ausmachen würden – und wie wir sie am besten stopfen.
Es kann sein, dass wir zu dem Entschluss kommen, dass mehr Lesen und Lernen uns helfen. Insbesondere beim Erlernen wichtiger Kennzahlen und Indikatoren ist der Wissensaufbau möglich. Aber so manches Mal ist das Fazit auch, dass wir einige Unternehmen und deren Aktien – und damit auch die Chancen und Risiken – nicht verstehen. In diesem Fall ist es besser, eine Chance besser auszulassen. Oder sich womöglich Hilfe zu holen.
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Smarte und intelligente Investoren wissen es zu schätzen, wie wertvoll gerade in diesem Aktiensegment das Wissen oder auch ein Wissensvorsprung ist. Er sorgt schließlich dafür, dass wir eine Rendite einfahren können, von der viele andere Anleger nur träumen können.
Auf intelligente und smarte Investitionsentscheidungen,
Ihr
Frank Stein
Co-Analyst Ian Kings 1.000 % Chancen