Unser Staat hat die Kontrolle über die öffentliche Sicherheit weitgehend verloren. Nicht nur wegen der Gefahr der steigenden Kriminalität durch ungehinderte Zuwanderung, sondern auch wegen der latenten Terrorgefahr versucht uns die Politik mit immer neuen Gesetzesvorschlägen zu beruhigen.
Dem gegenüber hat das Bundesverfassungsgericht einst festgestellt, dass der Mensch nie zum bloßen Objekt staatlichen Handelns gemacht werden darf. Er ist nämlich dann ein Objekt, wenn über seinen Kopf entschieden wird. Wenn über ihn bestimmt wird, ohne dass er darauf Einfluss nehmen kann. Jetzt aber will uns der Staat wegen drohenden Gefahren genau zu diesem Objekt machen. Doch nur wenn wir die Würde des Menschen achten, werden wir als freie Gesellschaft überstehen.
Die Würde des Menschen ist der einzige Garant für ein zivilisiertes Zusammenleben. Nicht die Terroristen, nur wir selbst können unsere Werte zerstören. Nur Demokraten können die Demokratie gefährden, indem wir immer mehr und härtere Gesetze zulassen. Nur Besonnenheit und Rechtsstaatlichkeit können uns vor einem Staat schützen, der uns zu willenlosen Objekten machen will. Benjamin Franklin sagte: »Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren«.
Deshalb ist es notwendiger als jemals zuvor, richtige Hintergrundinformationen in den Händen zu halten, wie Sie das mit der neuen Ausgabe meines Informationsdienstes tun.
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