Chance und Risiko: Wir können leicht optimieren

Börsenveränderung

Lieber Börsianer,

Chance und Risiko gehen beim Investieren Hand in Hand. Die Formel lässt sich relativ einfach zusammenfassen: Je mehr Risiko wir eingehen, desto höher ist die mögliche Rendite. Je höher das Risiko, desto größer ist aber auch die Möglichkeit, dass unsere Investition scheitert und wir eine Aktie mit hohen Verlusten wieder verkaufen müssen.

In der Regel wird dies in etwa so grafisch dargestellt:

as impliziert ganz klar das, was wir gerade beschrieben haben: Wir können mit geringem Risiko eine eher begrenzte Rendite erzielen. Oder mit einem höheren Risiko ein maximales Renditeversprechen eingehen. Wobei neben dem Renditeversprechen eben auch das Verlustpotenzial – das Risiko – zu berücksichtigen ist.

Auf dieser Skala können wir uns als Anleger bewegen. Das heißt: Wir können auch experimentieren und verschiedene Ansätze kombinieren. So ist es zum Beispiel auch möglich, einen Low-Risk-Low-Reward-Dividendenansatz mit einem High-Growth-Ansatz zu kombinieren. Entscheidend ist letztlich, dass wir für unser Risiko eine attraktive Rendite erhalten. Und dass wir in der Summe Entscheidungen treffen, die uns weiterbringen. Man könnte auch sagen: Wir müssen wissen, was wir wollen und wie wir es erreichen.

Wir können das Verhältnis ein wenig zu unseren Gunsten optimieren. Deshalb glaube ich auch, dass die Grafik etwas irreführend ist. Aber, wie gesagt: Als erste grobe Orientierung ist sie ganz gut.

 

Wie wir optimieren können

Meiner Meinung nach können wir uns die Grafik und den Chart eher als eine Art Korridor vorstellen. Der Chartverlauf ist dabei der Mittelpunkt des Korridors. Aber Aktien sind hinsichtlich ihrer Chance und ihres Risikos kaum vergleichbar. Vor allem nicht, wenn wir noch den Faktor der Bewertung mit einbeziehen.

Das führt zu einer interessanten Erkenntnis: Wir können zumindest sehr leicht innerhalb dieses Korridors die Chance und das Risiko ein wenig optimieren. Einfach, indem wir mehr Wissen aufgebaut haben, als der Markt. Oder eine besonders günstige Bewertung bei einer chancenreichen Aktie identifiziert haben. Auch Volatilität und ein guter Einstiegszeitpunkt können Mechanismen sein, die uns in diesem Korridor eher auf der Chancenseite stehen lassen und das Risiko minimieren.

Wichtig ist jedoch die folgende Erkenntnis: Damit wir ein möglichst großes Risiko umgehen und die Chance maximieren, benötigen wir Wissen und Disziplin.

Generell wird eine Wachstumsaktie immer ein etwas größeres Risiko besitzen und eine profitable, bekannte Dividendenaktie hat eher eine geringere Chance bei einem vertretbaren Risiko. Aber: Wer darauf achtet, selektiv die besonderen Aktien zu identifizieren, der kann in vielen Fällen erfolgreichere Entscheidungen treffen. Häufig ist es das, was den durchschnittlichen Investor von einem besonders herausragenden unterscheidet.

Mein Kollege Ian King sucht in seinem Premium-Dienst “Ian Kings 1.000%-Chancen” nach innovativen, kleinen Unternehmen mit dem Potenzial zu einer Verzehnfachung.

Dabei handelt es sich beispielsweise um Unternehmen aus Zukunftsbranchen wie Biotech, Elektromobilität, Solarenergie und vielen anderen Bereichen, die unser Leben in den nächsten Jahren fundamental verändern könnten.

Kleine Aktien haben in der Vergangenheit häufig wahrhaft explosive Gewinne abgeworfen.

In den meisten Fällen sind sie sogar die profitabelsten Aktien des Börsenuniversums.

Und es ist leicht zu verstehen, warum, wenn man einmal darüber nachdenkt.

Bei einer großen „Blue Chip“-Aktie kann es Jahre oder sogar Jahrzehnte dauern, bis sich ein Investment von 50 Euro verdoppelt hat und zu 100 Euro wird.

Aber bei Small Caps kann eine 5-Euro-Aktie über Nacht zu einer 10-Euro-Aktie werden – oder sogar zu einer 25-Euro-Aktie.

Und das passiert tatsächlich ständig.

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Ich wünsche Ihnen stets erfolgreiche Investitionen und ein Verweilen auf der für Sie vorteilhafteren Seite dieses Charts,

Ihr

Frank Stein

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Ich bin auch in diesen turbulenten Zeiten mit Ihren Diensten, mit den Analysen und den daraus resultierenden Anlageempfehlungen sehr zufrieden. Angenehm empfinde ich die Art und Weise, wie analytische Fakten (für und wider, nicht reißerisch) präsentiert werden und zum Mitdenken und Folgen anregen.

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