Der chinesische Elektroauto– und Batteriehersteller BYD hat soeben die Geschäftszahlen für das dritte Quartal bekannt gegeben. Die Anleger zeigen sich davon auf ganzer Linie enttäuscht. Denn der Aktienkurs bricht im europäischen Handel um fast zehn Prozent ein. Auch der Batteriespezialist leidet massiv unter den Lieferengpässen bei Halbleitern und Lithium, sodass Experten hier von baldigen Preiserhöhungen ausgehen, zumal die Konzernspitze bereits angekündigt hat, dass sich die Engpässe bis ins Jahr 2022 ziehen werden.
Im dritten Quartal erlöste BYD insgesamt rund 54 Milliarden Yuan. Das bedeutet ein Umsatzwachstum von rund 22 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Aus diesem Umsatz generierte BYD einen kleinen Nettogewinn von 1,27 Milliarden Yuan, womit die Marge deutlich zurückgegangen ist. Denn im Vorjahresquartal lag der Nettogewinn noch 27,5 Prozent höher. Der Aktienkurs fällt in Europa auf 31,50 Euro.
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