Mit Spannung erwartet wurden die Geschäftszahlen des chinesischen Elektroauto– und Batteriehersteller BYD. Doch die heutige Veröffentlichung der Zahlen hinterlässt vor allem eines bei den Anlegern: Eine Menge Frust. Zwar konnte BYD den Umsatz im dritten Quartal auf 54 Milliarden Yuan steigern, was einem Plus von knapp 22 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht, musste aber beim Nettogewinn eine heftige Schlappe hinnehmen.
Denn aufgrund von Lieferengpässen im Chip- bzw. Halbleiterbereich ging der Nettogewinn auf 1,268 Milliarden Yuan zurück. Damit liegt der Gewinn 27,5 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Der Aktienkurs reagiert entsprechend und befindet sich nahezu im freien Fall. Denn im europäischen Handel verliert die Aktie derzeit mehr als acht Prozent. Die aktuelle Notierung von 31,50 Euro bedeutet einen herben Rückschlag gegenüber den gestrigen Allzeithochs.
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