Trotz vieler Negativ-Nachrichten in den vergangenen Wochen hat sich der gesamte Kryptosektor in den letzten Tagen dynamsich entwickelt.
Der Bitcoin schaffte in den vergangenen 7 Handelstagen ein Plus von über 20%. Auch die zweitgrößte Kryptowährung Ethereum schob mit 17% nach oben.
Beide Digitalwährungen sprangen dabei über relevante Preismarken. Bei Bitcoin reichte der jüngste Kaufschub für Kurse über 30.000 US-Dollar. Ethereum hat die Marke von 1.900 US-Dollar hinter sich gelassen. Die Gründe dafür können unterschiedlicher Natur sein.
Institutionelle engagieren sich stärker im Sektor
Zum einen hat dem Kryptosektor mit Sicherheit geholfen, dass der größte Vermögensverwalter der Welt, BlackRock, einen Antrag auf einen Krypto-ETF gestellt hat. Damit steht BlackRock allerdings nicht alleine da. Auch Wisdom Tree plant angeblich, neue ETFs aufzulegen. Ein solcher Schritt schafft Vertrauen, weil so institutionelles Kapital angezogen wird.
Bei so starken Preisaufschlägen wie jetzt beim Bitcoin oder Ethereum liegt allerdings auch der Schluss nah, dass Shorteindeckungen die Kurse getrieben haben. Die Frage ist natürlich, ob die positive Stimmung anhält. Es schwelt immer noch der Konflikt zwischen der US-Börsenaufsicht und der Kryptobörse Binance. Dabei geht es um die Klassifizierung von Kryptowährungen.
Die Gemengelage scheint für den Bitcoin und Co zu sprechen. Denn auch die Kryptowährungen profitieren davon, wenn absehbar die Zinsen in den USA wieder sinken. Der Ausbruch jetzt ist ein erstes starkes Signal.
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