Bilfinger Kurssprung: Macht der Hüpfer einen Sinn?

Das sehen Sie mal, was Analysten für eine Kursmacht besitzen. Kaum hat die UBS ein neues Kursziel für den Baukonzern Bilfinger SE veröffentlicht, springt die Aktie um knapp 12% nach oben.

Das verwundert doppelt. Denn zum einen lief Bilfinger seit April in einem intakten Abwärtstrend. Zum anderen war die UBS auch schon zuvor bullish für Bilfinger eingestellt. Das alte Kursziel lautete 40 Euro. Das neue Ziel von Analyst Rayna Kumar liegt nur 2 Euro darüber.

Es gibt Gründe für die Kaufempfehlung

Auf jeden Fall hat die UBS-Hochstufung auf Kaufen heute einen Kurssprung entfacht. Schaut man auf die fundamentalen Prognosen für den Baukonzern aus dem SDAX, macht die Kaufempfehlung von der UBS schon Sinn. Nur ein Beispiel dafür: Im laufenden Jahr rechnen die Analysten mit einem Nettogewinn von 105 Millionen Euro. Im kommenden Jahr wird mit 130 Millionen Euro gerechnet.

Auch aufgrund der Konzernpositionierung sollte Bilfinger nicht so stark unter der schwächelnden Bauwirtschaft leiden. Bilfinger verdient sein Geld mit Industrieanlagen und deren Wartung. Analyst Rayna Kumar meint eben auch, dass die wirtschaftliche Stärke, insbesondere die Margenentwicklung von Bilfinger zu negativ beurteilt werde.

Und Bilfinger ist immer noch günstig zu haben: Für dieses Jahr kommt das KGV auf 11,5, im nächsten Jahr sinkt es aufgrund der Gewinnzuwächse auf etwas über 8. Außerdem winkt eine Dividendenrendite von 4,7%. Die UBS hatte also gute Gründe, Bilfinger auf Kaufen zu stufen.

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