Wechselbad der Gefühle? Nicht mit uns.

3.02.2016

Keine Frage, bei den meisten Anlegern liegen die Nerven blank. Rallyes und Verkaufswellen geben sich die Klinke in die Hand … und so wechselt der Gemütszustand vieler Investoren fast täglich von hofungsvoll zu panisch und wieder zurück. Auf den ersten Blick nachvollziehbar, denn:

Wir hatten alleine seit unserer letzten Ausgabe eine ganze Flut wichtiger, externer Impulse. Wichtige Quartalsbilanzen wie die von Apple oder amazon.com, die Entscheidungen der Notenbanken in den USA und Japan, wichtige Konjunkturdaten wie die Einkaufsmanagerindizes in China, Europa und den USA und, nicht zu vergessen, erratische Schwankungen beim Ölpreis.

Rohöl als Vorlagengeber … keine gute Idee

Und da letzterer momentan von vielen als Leitstrahl für die Aktienmärkte angesehen wird, sehen wir bei den Indizes Kursausschläge, die man als normaler Investor kaum nachvollziehen kann. Rohöl als Richtungsgeber zu nehmen, ist ohnehin keine gute Idee, denn dort wird momentan ohne Sinn und Verstand gezockt, wie der nebenstehende Chart von Rohöl Brent zeigt, den wir, um die Intensität der Bewegungen deutlicher zu machen, mit einer logarithmischen Werteachse dargestellt haben.

Man hat das Gefühl, immer zu spät zu kommen, nie den Wendepunkt zu erwischen und zum Spielball der großen Trader zu werden. Ist das so? Zunächst einmal sind diese großen Trader Spielball ihrer selbst. Man sollte nicht glauben, dass dort jeder Schuss ein Trefer ist und Milliarden spielend leicht eingefahren werden, wo unsereins Mühe hat, sich kleine Gewinne zu erkämpfen. Nein, auch dort liegt man oft – und womöglich viel zu oft – schief, denn diese großen Adressen ziehen ja keineswegs an einem Strang. Sie sind bemüht, eigene Gewinne zu erzielen und bei dieser Gelegenheit die Konkurrenz im Regen stehen zu lassen.

Man verpasst nichts. Es fühlt sich nur so an.

Eine schwierige Zeit? Ja, aber nur, wenn Sie sich in diesen Sog hineinziehen lassen. Und das ist absolut nicht nötig. Man lässt sich dauernd in solche extrem volatilen Phasen hineinziehen, weil sie die Angst schüren, man könnte bei „dem“ großen Impuls, der Super-Rallye oder dem Crash, zu spät kommen und dann den Einstieg nicht mehr fnden, wenn man nicht vom allerersten Moment an dabei ist. Aber:

Die Wahrscheinlichkeit, dass sich wirklich extreme Bewegungen nur an einem Tag abspielen und dann nichts mehr nachkommt, geht gegen null. Die Schwankungen gaukeln uns das einfach nur vor und verleiten dazu, sich aus dem Bauch heraus, ohne Ankerpunkte und oft auch noch ohne Stoppkurs, ins Getümmel zu stürzen. Das Ergebnis ist ein stetiges Wechselbad der Gefühle, viel zu viele Verluste und damit eine Unzufriedenheit, die erst recht zu Fehlern führt. Nicht mit uns!

Es gibt absolut keinen Grund, in solchen Phasen von einem bewährten Weg des Investierens abzuweichen. Was zählt, ist das, was am Ende eines Tages unter dem Strich steht. Das können wir mit der charttechnischen Analyse sezieren und in aller Ruhe diejenigen Chancen herauspicken, die ein gutes Chance/Risiko-Verhältnis mitbringen. Das einzige, was die- se verrückten Schwankungen für uns ändern, ist: Die Auswahl an guten Chancen wird größer.

Wir wünschen eine erfolgreiche Handelswoche!

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