Lieber Börsianer,
das vergangene Jahr stand ganz im Zeichen der großen Tech-Giganten. Die sogenannten „Magnificent Seven“, gemeint sind die großen Technologiekonzerne Apple, Nvidia, Alphabet, Meta, Amazon, Tesla und Microsoft, haben alle zweistellig zugelegt.
Sie haben die Indizes nach oben gezogen. Ohne die Renditen dieser sieben Aktien hätten wir ein durchschnittliches Börsenjahr erlebt. So war es ein herausragendes Jahr 2023.
Aber jetzt beginnt der Putz zu bröckeln. Ein Beispiel ist Apple: Die Aktie wurde in diesem Jahr bereits von zwei Analysten herabgestuft. Als Grund wird in der Regel das schwache makroökonomische Umfeld in China genannt. Das Reich der Mitte ist einer der wichtigsten Märkte für Apple.
Interessant ist außerdem, dass ein großer Zulieferer von Apple, Foxconn, über einen Umsatzeinbruch von mehr als 20 Prozent klagt. Man kann diese Zahl zwar nicht direkt auf Apple übertragen, da die Amerikaner in den vergangenen Monaten auch konsequent andere Zulieferer aufgebaut haben, um sich unabhängiger von China zu machen, aber dennoch ist es ein Warnsignal.
Folgerichtig hat die Apple-Aktie in der ersten Handelswoche des Jahres bereits 6,4% an Wert verloren und damit einen Börsenwert von 181 Milliarden Dollar vernichtet. Laut meinem Kollegen Ian King ist das erst der Anfang. Er ist der Meinung, dass gerade riesige Kapitalmengen in Bewegung geraten sind und von den großen Unternehmen in andere Bereiche fließen.
Im Schatten der Billionenfirmen hatten es kleine Unternehmen schwer, die nötige Aufmerksamkeit zu bekommen, um an der Börse durchzustarten. Wenn es nach meinem Kollegen Ian King geht, wird sich das 2024 fundamental ändern. Es soll das Jahr kleiner und innovativer Technologieunternehmen werden.
Ian King konzentriert sich auf junge Unternehmen, die sehr stark wachsen. Dabei müssen diese Unternehmen noch nicht profitabel sein. Er sieht es gerne, wenn Unternehmen jeden verfügbaren Cent investieren, um noch schneller wachsen zu können. Die Erntezeit kommt dann noch früh genug, wenn ein entsprechender Marktanteil aufgebaut ist. Laut Ian King ist es wichtiger, einen technologischen Vorsprung zu erarbeiten, anstatt in dieser frühen Phase bereits Gewinn zu erwirtschaften.
Der Vorteil dieser Strategie ist das unglaubliche Wachstumspotenzial. Ian King nennt sein Angebot deshalb auch 1.000%-Chancen. Denn wenn eine Firma in der Lage ist, über viele Jahre hinweg stark zu wachsen, dann folgt auch der Aktienkurs und geht oft in ungeahnte Höhen.
Apple ist ein schönes Beispiel dafür. Die Aktie hat in den vergangenen Jahren mehrere 10.000% Rendite erzielt. Mittlerweile ist das Unternehmen aber so viel wert, dass selbst eine weitere Verdopplung nicht mehr so einfach gelingt. Ian King begibt sich auf die Suche nach dem nächsten Apple. Also nach Unternehmen, die über ein hohes Wachstumspotenzial verfügen und einen großen Markt erschließen können.
Die Strategie ist natürlich nicht ganz ohne Risiko, aber im Erfolgsfall ausgesprochen lukrativ. Wenn Sie auf der Suche nach hohen Renditen sind, dann sollten Sie sich die 1.000%-Chancen von Ian King ansehen.
Alexander von Parseval
Chefredakteur Börse am Mittag
P.S.: Ian King hat Unternehmen verschiedener Branchen im Visier. Besonders erfolgversprechend sind seiner Meinung nach die Chipindustrie, der KI-Boom und die Biotechnologie. Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, klicken Sie hier und testen Sie seine 1.000%-Chancen.
